#18 Viva la México zu Janinas Geburtstag
Unsere Reisezeit: März 2020
Wir machten uns früh morgens auf den Weg und erwarteten um 6:50 Uhr das vorbestellte Taxi, damit wir um 7 Uhr an der Bushaltestelle bereit zur Abfahrt Richtung México waren. Zu unserer Verwunderung kam aber kein Taxi… der Tag fing ja gut an! Nach kurzem Überlegen machten wir uns in der Hoffnung ein Auto an der Hauptstraße im Ort abzufangen, das uns Richtung Bushaltestelle mitnimmt, zu Fuß mit unseren Backpacks auf den Weg. Das erste Auto hielt auf Handzeichen auch gleich an und meinte, wir sollen entspannt bleiben, da heute ein Feiertag sei und der Bus sowieso erst in einer Stunde kommt. Der Fahrer eines weiteren Fahrzeuges bestätigte uns den Feiertag, meinte aber dass hier gleich gar kein Bus vorbeikommen wird und wir zur Landstraße müssten, die ca. 10 km entfernt sei. Er würde uns auch für 10 Belizian Dollar (ca. 5 US$) dort hinfahren. Zu allem Überfluss wurden wir an diesem Morgen auch noch Zeuge wie ein entgegenkommendes Auto mit überhöhter Geschwindigkeit einen Straßenhund anfuhr. Wir wollten dem Hund helfen, aber als wir wieder zur Unfallstelle blickten, war er verschwunden. Uns würde es wirklich wundern, wenn dieser Hund auf lange Sicht das Anfahrmanöver überlebt hat.
Der Fahrer brachte uns zur Landstraße, zu allem Überfluss riss Tobis Rucksacküberzug noch beim Aussteigen kaputt, und dort standen wir nun mit Sack und Pack mit ein paar anderen wartenden Einheimischen. Wir bekamen die Info, dass „unser“ Bus gerade vor zwei Minuten hier vorbeigefahren sei – na ganz prima! Wir machten uns sowieso bereits Gedanken darüber, ob wir aufgrund der ohnehin schon knapp bemessenen Fahrzeit nach México den ganzen Weg quer durch Belize heute schaffen werden, nun ist auch noch Feiertag und unser Bus ist gerade vorbeigefahren… Zum Glück kam aber überraschenderweise nach ca. 20 Minuten der nächste Bus und wir machten uns auf den Weg. Puuuh, noch einmal Glück gehabt! Im Bus hatten wir zunächst keinen Sitzplatz und standen im Gang, das machte uns aber nichts aus. Tobi hätte nicht 2 cm größer sein dürfen, ansonsten hätte er für die nächsten 30 Minuten den Kopf einklappen müssen. Naja, Hauptsache wir sind unterwegs und machen Strecke gut.
Nach sieben Stunden Fahrt und einmaligem Umstieg in Belize City standen wir an der Grenze zu México. Dort mussten wir eine Ausreisegebühr für Belize bezahlen, und liefen weiter Richtung Einreiseschalter nach México. Hm, aber irgendwie sah das alles sehr weit weg aus und dann stand da auf einmal dieser Taxifahrer, der uns einen guten Preis anbot mit uns über die Grenze zu fahren bis zu unserem heutigen Ziel: zur blauen Lagune von Bacalar. Mittlerweile war es 15 Uhr, in Mexico sogar bereits 16 Uhr. Wir hatten tierischen Hunger, da unser Proviant, den wir für diesen Tag dabei hatten, von kleinen schwarzen Käfern befallen war und wir außer einer halben Banane, einem Apfel und einem Müsliriegel bisher noch nichts gegessen hatten. Wie sich später herausstelle kamen die Käfer aus der Kekspackung, die wir im Chinaladen in Belize gekauft hatten… Der Hunger war zu groß, wir willigten also ein für umgerechnet 13,- € zur Lagune zu fahren. Wir wussten, dass wir per Bus mindestens noch einmal umsteigen müssen und von daher wahrscheinlich noch weitere eineinhalb Stunden unterwegs sein werden. Nach dem bisherigen Tag wollten wir nur noch so schnell wie möglich an unserem Ziel ankommen.
Wir fuhren daher mit dem Taxifahrer zur Einreisestelle Méxicos und zahlten keine Einreisegebühr, da wir diese nur erbringen müssen, wenn wir länger als sieben Tage im Land bleiben werden. Wir hatten allerdings geplant für fünf Tage hier zu sein, da dann unser Flug von Cancún nach San Francisco ging. Hier an der mexikanischen Grenze wurden keine gesundheitlichen Kontrollen vorgenommen, obwohl es bereits ein paar wenige Coronafälle im Land gab. Das wird also unser erstes Land sein mit Corona. Wie passend und das in México, wo doch jedes Restaurant, jeder Minimarkt und jedes zweite Werbeplakat einen fetten Schriftzug mit Corona präsentierte.
In Bacalar angekommen fuhren wir mit dem Taxifahrer erst einmal zu einem Bankautomaten, um Geld zu abzuheben, damit wir ihn auch bezahlen können. Ich holte also Geld und versicherte mich, dass ich keine Blüten aus dem Automaten bekommen habe. Davor wurden wir nämlich von anderen Reisenden in Guatemala gewarnt. Der Taxifahrer teilte uns dann auf einmal mit, dass unsere Fahrt hier am Bankautomaten enden würde und wir nicht mit ihm weiterfahren können. Wir diskutierten mit ihm, aber er sagte er darf nicht weiter in den Ort fahren, ansonsten sind die örtlichen Taxifahrer böse und wir müssten jetzt auf einen von ihnen zurückgreifen. Wir haben diese Argumentation null nachvollziehen können, weil uns aber unsere Argumente auf Spanisch ausgingen, nahmen wir für nicht einmal 2,- € ein anderes Taxi, das uns zu unserem Hotel brachte. Endlich angekommen, hatten wir einen wunderschönen Blick von der hoteleigenen Dachterrasse auf die Lagune. Das entschädigte uns zumindest so halbwegs für den heutigen Tag. Abends waren wir noch super lecker mexikanisch Essen. Tobi freute sich besonders, da er den halben Guacamoletopf vom Kellner über sein frisch angezogenes Hemd gegossen bekam. Als kleine Wiedergutmachung erhielt er ein ziemlich großes Glas gefüllt mit Tequila, zwei verschiedenen Sorten Salz und Limette. Na dann Prost! Als wir am Ende des Tages in unserem Bett lagen waren wir froh, dass dieser ereignisreiche Tag vorbei war – morgen kann es ja nur besser werden.
Am nächsten Tag schnappten wir uns die Fahrräder, die es beim Hotel gab und brachten unsere Wäsche zu einer Wäscherei. Zudem kauften wir uns ein Busticket für unsere Weiterfahrt in zwei Tagen und erkundeten mit den Rädern den Ort. Hier war es nett, es gab ein paar wenige Backpacker und ein paar Mexikaner, die hier Urlaub machten, aber der Ort war an sich sehr ruhig und ursprünglich. So hatten wir uns México vorgestellt. Das einzige, was ziemlich nervte waren die vielen Touranbieter, die überall herumstanden und einem zuriefen, dass sie Lagunentouren unternahmen. Ein Anbieter ließ dabei fallen, dass wir diese Tour unbedingt heute machen sollten, morgen sei die Lagune „geschlossen“. Wir lachten und dachten uns, die denken sich auch immer wildere Geschichten aus, um die unwissenden Touristen in ihre Boote zu bekommen. Am Morgen hatten wir ja noch mit dem Besitzer des kleinen Familienhotels, in dem wir waren, abgestimmt, dass er für uns für den morgigen Tag eine Lagunenbootstour buchen möge. Wir gingen also erst einmal gemütlich Mittag essen und brachten danach die Räder wieder zurück zum Hotel. Wir fragten dann sicherheitshalber noch einmal nach, ob die Lagunentour morgen denn wirklich stattfinden würde, was sie uns bestätigten und wir erzählten von der Aussage des Touranbieters auf der Straße. Ups, da wurde der Hotelbesitzer auf einmal kreidebleich und sagte: „Morgen ist Mittwoch! Ich habe es vergessen… seit drei Wochen ist es nicht mehr erlaubt mittwochs auf die Lagune zu fahren. Außer schwimmen zu gehen ist jede andere Art von Wassersport mittwochs verboten, damit sich die Lagune an einem Tag in der Woche ein bisschen erholen kann.“ Na, das war ja ganz klasse, wir wollten morgen diese Bootstour machen und übermorgen dann zu unserem nächsten Ziel fahren, wir hatten ja nun auch schon das Busticket zur Weiterfahrt gekauft. Mittlerweile war es 14 Uhr und der Hotelier verstand sofort, dass es seine Schuld ist, wenn wir jetzt keine Tour mehr machen können. Wir waren ja ausschließlich hier hergekommen, damit wir die Lagune mit dem Boot erkunden können. Er telefonierte also alle seine „Freunde“ ab und konnte es wirklich noch organisieren, dass wir um 15 Uhr abgeholt wurden und eine Lagunentour machen konnten.
Und was sollen wir sagen: Genial! Einfach genial! Die Lagune von Bacalar wird nicht umsonst die Lagune der sieben Farben genannt. Wir haben keine sieben Blautöne gesehen, aber vier bis fünf konnten wir ausmachen. Die Lagune ist eigentlich ein See und hat unterschiedliche Tiefen. Sie ist aus dem Zusammenschluss von sieben Kalksteinlöchern, sogenannten Cenoten entstanden. Durch die unterschiedlichen Tiefen verzeichnet die Lagune diese unterschiedlichen Farben. Sie ist wirklich wunderschön und die Farben sind atemberaubend intensiv. Wir waren im türkisblauen Wasser schwimmen und hatten einen tollen Nachmittag zusammen mit einer mexikanischen Familie an Bord.
Zwei Tage später ging es dann mit dem ADO Bus vier Stunden lang nach Playa del Carmen. Einige von euch fragen sich jetzt vielleicht, warum wir uns diesen touristischen Ort als unser nächstes Ziel ausgesucht haben, wo ihr doch immer lest, dass wir ruhige untouristische Orte bevorzugen? Die Antwort war einfach: ein paar Wochen zuvor schrieb mir Inga, meine Freundin aus Hamburg, dass sie mit ihrem Freund Jens einen Urlaub in México geplant hat und sie ihre erste Urlaubswoche in Playa del Carmen verbringen werden. Das war ja ein sehr genialer Zufall, denn wir wussten zu diesem Zeitpunkt bereits, dass wir zur selben Zeit an der Riviera Maya in México unterwegs sein werden. Nachdem wir so lange kein bekanntes Gesicht mehr gesehen hatten, ließen wir uns das nicht zweimal sagen und planten Playa del Carmen natürlich auf unserer Reise mit ein. Wir freuten uns tierisch nach vier Monaten endlich mal wieder Freunde zu treffen. Wir saßen also schon ziemlich aufgeregt im Bus und freuten uns auf unseren Abend mit Inga und Jens.
Am selben Tag erreichte uns noch die Nachricht, dass Trump seine Grenzen vom 13. auf den 14. März 2020 für Menschen, die in den letzten 14 Tagen in Coronagebieten einschließlich des Schengenraums waren, schließen wird! Ohje… unser Flug sollte genau am 14. März nach San Francisco gehen. Wird uns die mexikanische Fluggesellschaft Volaris denn mitnehmen? Wir waren zwar in den letzten vier Monaten nicht im Schengenraum, aber wer weiß, ob sie die Aussage von Trump genauso falsch verstehen wie so viele andere. In zahlreichen Medien wurde ja verkündet, dass Europäer nicht mehr in die USA dürfen, und so formuliert war die Aussage nun einmal falsch! Wir riefen also bei Volaris in der Hotline an und die teilten uns mit, dass sie uns „honestly“ keine Aussage darüber geben können, ob wir an Bord dürfen. Da sich zudem das Thema Corona in Kalifornien zuspitzte und die Zahlen insbesondere im Großraum San Francisco stark anstiegen und wir uns hier in México mit immer noch geringen Fallzahlen an der Riviera Maya sicher fühlten, haben wir uns dazu entschieden, unseren geplanten Roadtrip von San Francisco bis Los Angeles entlang des Küstenhighways No. 1 zu canceln. Es macht ja keinen Sinn in eine Region zu reisen, und dann können wir uns vor Ort nichts angucken und uns nur eingeschränkt bewegen. Dafür ist Kalifornien auch zu teuer. Wir verschoben unseren Flug kurzfristig um neun Tage nach hinten und buchten den Flug für ein paar Dollar um, so dass wir dann direkt nach Los Angeles fliegen konnten. In Los Angeles wollten wir weit entfernte verwandte Koenekes treffen. Von diesem Teil meiner Familie erfuhr ich ungefähr vor einem Jahr und da wir einen Abstecher in die USA machten, hatten sich die Verwandten wenige Wochen zuvor überlegt, dass sie nach Los Angeles kommen wollen, damit wir uns dort alle ein erstes Mal sehen können. Der Plan war also nun wie folgt: Vier Tage Aufenthalt in Los Angeles, um die amerikanischen Verwandten zu treffen und danach Antritt zu unserem Weiterflug auf die Cookinseln in der Südsee, der schon etwas länger gebucht war. Wir stornierten zudem noch kostenlos unsere AirBnB Unterkunft in San Francisco und den Mietwagen.
Abends trafen wir uns dann mit Inga und Jens, gingen lecker mexikanisch Essen und in zwei Bars. Wir hatten alle viel von unseren ersten Tagen in México zu erzählen und der Abend verging wie im Flug. Die Straßen waren rappeldicke voll mit Touristen, die Strandbars waren ebenfalls sehr gut besucht. Corona – was ist das? Hier vor Ort merkten wir wirklich noch nichts von der Pandemie und hatten einen tollen Abend.
Nach einer Nacht mit wenig Schlaf rauften Tobi und ich uns dann morgens aus dem Bett und machten uns auf den Weg zur Immigrationsbehörde, die fußläufig von unserer Unterkunft entfernt lag… Wir hatten ja angegeben nur fünf Tage in México zu sein und wussten nun, dass wir länger bleiben, also wollten wir unsere Einreisegebühr nachzahlen. Jeder Tourist erhält eine Touristenkarte bei Einreise. Auf unserer Touristenkarte war angegeben, dass sie nur sieben Tage gültig ist und wir das Land eigentlich in drei Tagen wieder verlassen müssen. Also ab zu der Behörde, die an diesem Tag brechend voll war. Wir trugen kurz auf Spanisch vor, was unser Anliegen war und ein Herr verschwand mit unseren Pässen. Nach nicht einmal fünf Minuten hörten wir schon unsere Namen. Eine Dame erklärte uns, dass sie die Touristenkarte hier nicht verlängern kann, es aber kein Problem sei, wenn wir die Einreisegebühr am Immigrationsschalter am Flughafen nachzahlen, wenn wir ausreisen. Wir fragten sie, was wir sagen sollen, wenn jemand unsere Touristenkarte kontrolliert und diese dann ja bald ungültig sein wird. Sie sagte, wir sollen dann einfach erklären, dass wir länger im Land bleiben mussten, das sei auch kein Problem, da wir als Deutsche 180 Tage in México sein dürfen. Nagut, dann wollen wir der guten Frau mal Glauben schenken und machten uns auf den Rückweg. Ich muss ja ehrlich sagen, mir war die ganze Zeit nicht ganz so wohl mit dem Gefühl bald auf irgendeine Art und Weise „illegal“ im Land zu sein. Tobi war in dieser Sache wesentlich entspannter.
Am selben Tag suchten wir uns noch eine neue Unterkunft für die nächsten vier Tage hier in Playa del Carmen. Irgendwie war uns gerade nicht danach in México weiter zu reisen und wir fanden es eigentlich ganz nett nach mehreren Wochen ohne Luxus mal wieder alles vor der Tür zu haben: Einkaufszentren, gut bestückte Supermärkte, unzählige Restaurants und Bars. Das mexikanische Essen war super lecker, der Tequila und der Mezcal (Agavenschnaps) auch und in der zweiten Reihe auch sehr günstig. In dem Condo, in dem wir wohnten, gab es zwei Pools, davon einer auf dem Dach und einen kleinen Fitnessbereich. Wir fühlten uns hier wohl und guckten, ob wir im selben Haus noch ein Zimmer bekommen konnten. Bei AirBnB entdeckten wir eine Wohnung, die quasi identisch zu unserer war. Am nächsten Tag zogen wir also auf demselben Stockwerk um. Danach trafen wir uns noch einmal mit Inga und Jens am Strand. Leider reisten die beiden noch am selben Tag weiter und verbrachten die kommende Woche in Mérida.
Einen Tag nach unserem Umzug in die andere Wohnung kamen morgens Handwerker, weil wir angegeben hatten, dass bei uns das warme Wasser nicht funktionierte. Wenige Stunden nachdem die Handwerker da waren, hatten wir dann einen Wasserschaden in unserem Badezimmer. Es tropfte aus der Decke! Also kamen sie erneut. Der Warmwasserboiler, den sie gereinigt hatten, war nun nicht mehr richtig dicht. Sie reparierten den Boiler ein zweites Mal, abends tropfte es nach dem Duschen aber schon wieder von der Decke, also kamen sie an diesem Tag auch noch ein drittes Mal vorbei. Das Problem schien gefunden zu sein und wir feierten schlussendlich gemütlich zu Zweit in meinen Geburtstag.
Am Geburtstagsmorgen gab es einige Videotelefonate mit Freunden und Familie, danach gingen wir nett bei einem Franzosen brunchen. Die Speisekarte hörte sich so gut an, dass wir uns jeder gleich zwei Gerichte bestellten – zur Feier des Tages darf man das ja mal. 🙂 Mein Gott, da hatten wir ganz schön viel zu essen und waren bis zum Abend pappsatt. Den restlichen Tag verbrachten wir anschließend am Strand und verboten uns irgendwelche Nachrichten über Corona zu lesen. Das Thema bestimmte seit einigen Tagen nämlich einen Großteil unserer Zeit. Wir informierten uns natürlich über die aktuellen Geschehnisse und verfolgten beim Auswärtigen Amt, im Netz und über Social Media Kanäle wie sich die einzelnen Länder verhalten, in die wir als nächstes reisen wollen.
Abends gingen wir schick essen, für mich gab es nach langer Zeit mal wieder ein köstliches Lammgericht. Da war auch der Hunger wieder da! Als wir später am Abend nach Hause kamen, hatten wir dann den nächsten Wasserschaden und unsere Vermieter sagten uns, dass wir am darauffolgenden Morgen in eine andere Wohnung umziehen dürfen. Auf ging es also in Wohnung Nummer drei in diesem Condo. Auch diese sah ziemlich identisch aus zu den ersten beiden Wohnungen. Als Entschädigung für diesen ganzen Trubel durften wir zwei Nächte kostenfrei übernachten! Das war doch mal eine gute Nachricht. Komisch, irgendwie ziehen wir diese Wasserschäden an: In Cocles in Costa Rica hatten wir auch bereits Probleme mit dem Wasser und Handwerker, die den Schaden beheben mussten.
Ihr fragt euch nun sicherlich, ob wir denn nun in dieser Wohnung bleiben konnten? Und wie ging es eigentlich mit dem Corona weiter? Dazu mehr im nächsten Bericht!