#13 Oh, wie schön ist Panamá?!

19. März 2020 9 Von Janina

Unsere Reisezeit: Januar / Februar 2020

Ist Panamá wirklich so schön, wie von Janoschs Tigerente und dem kleinen Bären beschrieben? Das wollten wir herausfinden und wir machten uns auf den Weg dorthin.

Die Grenze zwischen Kolumbien und Panamá auf dem Landweg zu passieren, sollte allerdings vermieden werden, weil es keine Straße gibt, die die beiden Länder verbindet. Die Landesgrenze führt durch das ehemalige FARC-Guerilla Gebiet und ist tiefster Dschungel. Die Panamericana, die längste Straße der Welt, die von Alaska bis nach Feuerland über den ganzen amerikanischen Kontinent führt, ist an dieser Stelle unterbrochen. 50 Jahre lang hat die FARC gegen die kolumbianische Regierung eine bewaffnete Auseinandersetzung geführt, bis 2016/2017 ein Friedensvertrag unterzeichnet und eine vollständige Entwaffnung der Guerillagruppe abgeschlossen wurde. Es ist allerdings immer noch ratsam nur auf dem See- oder Luftweg nach Panamá einzureisen und so haben wir uns dazu entschieden die Flugverbindung von Cartagena nach Panamá-Stadt zu nehmen.

Mit Wingo von Cartagena nach Panamá

Am Flughafenschalter bereit zur Abreise angekommen, werden wir nach einem Flug- oder Busticket für die Ausreise aus Panamá gefragt. Das hatten wir im Vorfeld auch gelesen, dass mit dieser Frage zu rechnen ist und wir waren vorbereitet und zückten das Flugticket für den Weiterflug von San José in Costa Rica nach Guatemala-Stadt. Wir wollten nämlich von Panamá nach Costa Rica mit dem Bus reisen, wussten zu diesem Zeitpunkt aber noch gar nicht wann genau wir dies tun werden. Unser gesunder Menschenverstand sagte uns, dass das ja wohl als Ausreise aus Panamá zu verstehen ist, wenn wir ein Weiterreiseticket von Costa Rica aus haben. Wir müssen in diesem Fall ja logischerweise vorher aus Panamá ausreisen. Leider war das anscheinend nur für uns logisch. Der Sachbearbeiter der Billigfluggesellschaft Wingo wollte unser Flugticket zur Ausreise aus Costa Rica nicht akzeptieren. Wir versuchten noch einmal unsere Sichtweise zu erklären, aber unsere Argumentation hat nichts genützt und er blieb bei dem Standpunkt, dass er ein Ausreiseticket für Panamá sehen möchte. Und nun? Und nun bat er uns ein Busticket für die Ausreise mit festem Datum zu buchen – WiFi würde es „da vorne“ geben und zeigte irgendwo in die Flughafenhalle. Andernfalls könnten wir nicht mitfliegen… Gestresst eilten wir mit Sack und Pack zu dem gezeigten Punkt und versuchten ins Internet zu kommen. Die Internetverbindung war nicht die schnellste, ehrlich gesagt war sie sogar ziemlich grottig. Nach 15 Minuten konnten wir uns dann auch Gott sei Dank irgendwie ins freie WLAN einwählen. Aber wann und von welchem Ort aus wollen wir denn nun eigentlich nach Costa Rica reisen? Diese Frage hatten wir für uns wie gesagt noch nicht abschließend geklärt. Nun sollten wir in so einer Situation eine passende Busverbindung eines Unternehmens finden, das auch noch eine Online-Reservierung ermöglicht UND ein elektronisches Ticket ausstellt UND dies natürlich auch noch sofort per E-Mail zustellt. In Deutschland kein Problem, aber in Lateinamerika? Nach weiteren 15 Minuten planlosem herumsurfen im Netz haben wir uns entschieden ein so genanntes Fake-Flugticket zu erwerben. Tobi hatte diese Möglichkeit schon in einigen Traveller-Blogs gelesen. Es gibt Onlineanbieter, die ein personalisiertes Fake-Flugticket für einen Flug ausstellen, den es wirklich gibt. Das Ticket ist für 24 oder 48 Stunden gültig (je nach Tarif) und der Service kostet nur wenige US$. Tobi buchte für uns also ein Fake-Flugticket, wir bezahlten insgesamt 24 US$ über PayPal und nur wenige Sekunden später hatten wir ein gefälschtes Flugticket von Panamá-Stadt über Denver (USA) nach San José in Costa Rica. So eine Flugverbindung würden wir eigentlich nicht buchen, aber egal – Bingo! Mit dem gefälschten Flugticket gingen wir wieder zum Schalter und legten dies dem Airline-Angestellten vor. Der war nun Gott sei Dank zufrieden, merkte den Schwindel nicht und wir wurden als letzte Gäste für den Flug nach Panamá-Stadt eingecheckt. Warum denn bitte nicht gleich so! Das Fake-Flugticket hat uns an diesem Morgen tatsächlich den Hintern gerettet. Was für ein aufregender Tagesbeginn!

In Panamá-Stadt angekommen, mussten sich erst einmal alle Personen, die noch einen Koffer erwarteten, auf die eine Seite des einzigen Gepäckbandes stellen und warten. Wir konnten beobachten wie ein Drogenspürhund das Gepäck begutachtete. Das war nicht das erste Mal auf unserer Reise: Die Polizei, gerade an den Flughäfen, war oft mit Hunden unterwegs. Diesmal kamen wir uns aber etwas blöd vor, weil wir da so aufgereiht stehen und warten mussten. Anscheinend hatte aber niemand versucht Drogen aus Kolumbien einzuführen – wie langweilig – und wir durften jeder unser Gepäck in Empfang nehmen. 🙂 Wir fuhren dann mit einem Taxi Compartido, welches wir uns mit einem anderen Pärchen teilten, nach Panamá-Stadt, von den Einwohnern übriges kurz Panamá genannt. Hier wohnten wir bei Diana und Alexander im Stadtteil „El Cangrejo“. Dies ist einer der besseren Wohngegenden der Stadt. Wir wohnten hier in der 12. Etage mit Blick auf Panamás Skyline.

LOVE is in the Air

In Panamá guckten wir uns an einem Tag die Altstadt, das Casco Viejo an. In der Altstadt sind die meisten Fassaden der Häuser inzwischen renoviert ohne den alten Charme des Cascos zu verlieren. Es standen daher alte und neu renovierte Häuser nebeneinander. Uns hat dies sehr gut gefallen.  Im Anschluss unseres Besuchs des Cascos aßen wir auf dem um die Ecke liegenden Fischmarkt einen ganzen gegrillten Fisch mit Patacones (gebackener Kochbanane).

Casco Viejo: alt neben neu renoviert
Panamá kann auch bunt
Die Fischerboote vor der Skyline Panamás
Leckerer gegrillter Fisch mit Patacones

Am darauffolgenden Tag fuhren wir morgens um 8:00 Uhr zu den Miraflores Locks – dem Besucherzentrum des legendären Panamakanals, der bekanntesten Abkürzung der Welt. Natürlich wollten wir uns anschauen, wie die großen Containerschiffe durch die Schleusen gezogen werden und das war schon ziemlich beeindruckend. Die Schleusenvorgänge an den Miraflores Locks wurden fast immer morgens und nachmittags betrieben. Wir konnten daher die Schleusung von drei Schiffen beobachten. Dann kamen erst einmal keine Schiffe mehr aus Richtung des Pazifiks. Die durchgeschleusten Schiffe durften bis zur anderen Seite auf den Kanal bis zur Karibik fahren und dann wurden da erst wieder Schiffe eingeschleust, die anschließend von der Karibikseite bis zum Pazifik durchfahren durften. Diese Schiffe kommen dann erst wieder nachmittags an der Miraflores Schleuse an. Einbahnstraßenprinzip!

Frachtschiff während der Schleusung im Panamakanal
Der unterschiedliche Wasserstand in der Schleuse

Wusstest ihr, dass der Panamakanal bis zum 31.12.1999 unter der Führung der USA stand und die Einnahmen für die Durchfahrt gar nicht an Panamá sondern eben an die USA ging? Die US-Amerikaner haben den Bau des Panamakanals geleitet und sie nutzen den Kanal heute noch, um Waren von der Westküste an die Ostküste der USA zu bringen und umgekehrt. Viele von den etwas über 14.000 Schiffen, die heutzutage jährlich den Panamakanal passieren, fahren nun allerdings unter panamaischer Flagge, dadurch sind die Steuern günstiger. Sehr spannend! Wir haben dies alles erst vor Ort gelernt. Hierzu auch noch eine andere kleine Anekdote, weil sie so schön ist: Ein US-amerikanischer Abenteurer stellte einen Weltrekord auf, indem er die 80 km des Kanals schwimmend in zehn Tagen durchquerte. Nebenbei stellte er noch einen weiteren Weltrekord auf: Da sich die Durchfahrtsgebühren normalerweise an Länge und Gewicht eines Schiffes orientieren, zahlte er, basierend auf seinem Körpergewicht, die niedrigste je registrierte Gebühr von nur 36 US$-Cents. Die größten Schiffe zahlen für eine Durchfahrt bis zu 1 Mio. US$! Wir haben uns gefragt, ob der Kapitän dann einfach seine Kreditkarte am Ende zückt. 🙂

Die Miraflores Locks sind einen Besuch wert!

Nach dem Besuch des Panamakanals sind wir noch auf den Cerro Ancón gelaufen. Das ist ein kleiner Berg und die höchste Anhebung von Panamá-Stadt. Von dort oben konnten wir auf das Casco Viejo, die Skyline und auch auf den Panamakanal gucken. Den Ausflug auf den Berg hatten wir uns irgendwie ein bisschen anders vorgestellt, eigentlich war da außer einer eingezäunten Panamá-Flagge und mehrere Funkantennen gar nichts. Auf dem Rückweg fuhren wir dann auch noch durch ein ziemlich heruntergekommendes Viertel von Panamá und konnten nun die Warnungen des Auswärtigen Amtes vor einigen Gegenden hier in der Hauptstadt sehr gut verstehen. Hier möchte man nicht zu Fuß laufen! Abends waren wir im Restaurant „El Trapiche“ typisch panamaisch lecker Essen.

Dann ging es für uns auch schon weiter mit dem Bus durch ganz Panamá. Wir sind zum Albrock Busterminal gefahren und nahmen einen Bus nach „El Valle de Antón“, kurz „El Valle“ genannt. Dieses Tal lag ungefähr zwei Stunden Busfahrt von Panamá-Stadt entfernt. Im Bus saßen außer uns nur noch zwei andere Touristen aus Kanada, Vater und Sohn. Der Sohn war gerade seit vier Tagen zurück aus China gekommen und nun wollten sie gemeinsam durch Zentralamerika reisen. Das war das erste Mal auf unserer Reise, dass wir uns mit dem Coronavirus direkt konfrontiert fühlten. Zu diesem Zeitpunkt war es Ende Januar und in Süd- und Zentralamerika war der Coronavirus glücklicherweise noch nicht angekommen. Wir fingen an uns mit dem Thema intensiver auseinanderzusetzen, nachdem wir zudem noch mitbekamen, dass ein ganzes Kreuzfahrtschiff unter Quarantäne gestellt wurde. Jaja, dieser Coronavirus, der wird uns auf unserer Reise noch verfolgen …

Tobi wartet den Regen ab…
Unsere Straße in El Valle

Im Valle de Antón ging es gemütlich zu, eigentlich war der Ort wie ausgestorben. Dies war anscheinend jede Woche von Dienstag bis Donnerstag der Fall. Freitags wacht der Ort dann wieder fürs Wochenende auf, wenn die Einwohner aus Panamá-Stadt das Tal besiedeln, um Frischluft zu schnuppern. Nach den Wochenenden verfällt das Tal dann wieder für drei Tage in seinen Dornröschenschlaf. Gut, dass wir dienstags anreisten und freitags wieder abreisten. Von Städten hatten wir nach Quito, Bogotá, Cartagena und Panamá erst einmal genug und wollten hier „auf dem Land“ die Ruhe genießen.

Ein Tal im Dornröschenschlaf

Wir mieteten uns ein kleines Häuschen mit Garten und einem Grill – endlich mal wieder grillen! Wir vermissten unseren Weber Gasgrill zu Hause schon sehr auf dieser Reise. 🙂 Wir nutzten also die Gelegenheit und grillten von den drei Tagen an denen wir da waren an jedem Abend. Es gab einen gut bestückten Supermarkt im Ort und beim ersten Einkauf entdeckten wir auch ein Fitnessstudio nebenan. Dies besuchten wir an einem Nachmittag für drei Stunden. Das ist übrigens auch etwas was wir sehr vermissen: Unseren regelmäßigen Sport im Fitnessstudio 🙂

Ansonsten machten wir noch einen Spaziergang zu einem Wasserfall und sahen zum ersten Mal die für Zentralamerika bekannten blauen Schmetterlinge, die „blauen Morphofalter“. Leider ist es nicht möglich diese zu fotografieren, denn sie flattern so schnell an einem vorbei. Und wenn sie sich doch einmal niederlassen, sind die Flügel zusammengeklappt.

Ausgemusterter gelber Schulbus aus den USA, der in Panamá im öffentlichen Nahverkehr Einsatz findet

Weiter ging es vom Valle de Antón mit einer abenteuerlichen Busfahrt mit dreimaligem Umstieg nach Boquete. Wir waren doch sehr gespannt, ob das wie recherchiert klappen wird. Erst nahmen wir den örtlichen Minibus, der morgens die Einwohner zur Arbeit brachte, zwei Straßen runter bis zur Hauptstraße, dann ging es mit einem weiteren Minibus eine halbe Stunde lang bis zur Panamericana. Dort sollten wir einfach einen großen Überlandbus anhalten, der nach David fährt. Die Städte, die angefahren werden, stehen immer dick an dem Bus angeschlagen – meistens sogar in Leuchtschrift. Da wir noch überlegten ein Foto zu machen, fuhr der erste Bus prompt an uns vorbei – ohje… wann kommt denn jetzt der nächste? Der kam bereits nach wenigen Minuten. Wir hatten Glück, dass jemand an der Kreuzung aussteigen wollte, ansonsten hätte der Bus wohl auch nicht angehalten, obwohl Tobi sich wild gestikulierend bemerkbar gemacht hat. Wir bekamen noch zwei Plätze im Bus und durften die fünf Stunden bis David mitfahren. Auf der Fahrt hielt der Bus irgendwann an einer Polizeikontrolle und wir mussten alle unsere Pässe vorzeigen. Zudem wurde mal wieder ein Hund durch den Gepäckraum des Busses geschickt, aber auch dieser fand nichts und wir durften weiterfahren. In David angekommen, war ein ziemliches Gewusel am Busbahnhof, aber wir fragten einmal wo der Bus nach Boquete abfährt und wurden gleich in die richtige Richtung geleitet. Wir fuhren mit einem ausgemusterten gelben Schulbus aus den USA nach Boquete. Diese ganze Strecke hat insgesamt ca. acht Stunden gedauert, aber es hat alles super funktioniert und wir hatten quasi immer sofort einen Anschlussbus. Auf unserer ganzen Panamá-Reise machten wir die Erfahrung, dass der Busverkehr super ist und man kommt immer überall für wenig Geld hin, sobald man sich an die Straße stellt, die Hand ausstreckt und nach unten winkt.

Seht ihr es auch?

Boquete ist ein kleiner Ort, in dem sich viele europäische und amerikanische Rentner niedergelassen haben. Wir wohnten hier bei Frank und Claudia und dem Schäferhund Nero in ihrem Containerhaus. Containerhaus? Ja, Containerhaus, ein Haus, das komplett aus ausgemusterten Containern gebaut wurde. Hier haben sie bereits drei Wohnungen fertig gestellt und es sollen noch mehr werden. Frank und Claudia sind deutsche Auswanderer und waren schon in vielen Ländern unterwegs. Sie haben bereits unterschiedliche Dinge ausprobiert: erst haben sie in Spanien gelebt und gearbeitet, sind dann jahrelang mit Touristen und einem Segelboot auf den Weltmeeren und insbesondere durch die Karibik getourt, dann waren sie Streetfoodverkäufer, Schlachter und Wursthersteller und nun vermieten sie Wohnungen. Wir haben zumindest einige interessante Geschichten gehört.

Das Containerhaus von Claudia und Frank in Boquete

Boquete ist unter anderem bekannt für den dortigen Kaffeeanbau. Wir haben hier auch eine Kaffeefarm namens „Cafe de la Luna“ besucht und uns wurde alles erklärt, vom Kaffeeanbau, der Ernte, der Röstung, bis hin zum Brühvorgang des Kaffees. Wir hatten einen sehr interessanten Nachmittag und wissen nun guten Kaffee noch umso mehr zu schätzen.

Nach der Kaffeefarm waren wir in der örtlichen Beer Brewery und probierten uns durch die unterschiedlichen Biersorten, unter anderem gab es auch einen selbstgemachten Erdbeer-Cider und ein Kakaobier. Eine örtliche Brewery mit lokalem Craft Beer haben wir eher selten bisher auf unserer Reise im Ort gehabt und so besuchten wir den netten Laden an jedem der drei Abende in Boquete.

Besuch der Boquete Brewery: Fritten, Kakao-Bier und Erdbeer-Cider

Von Boquete aus ging es weiter mit einer ziemlich anstrengenden Minibusfahrt durch Schlaglöcher, Berg auf und ab und mit ständigem Anhalten auf die andere Seite von Panamá zum Karibischen Meer. Dort setzten wir mit dem Boot über nach Bocas del Toro, einer Inselgruppe. Wir schliefen hier in einer ganz einfachen Unterkunft außerhalb der Stadt und des Trubels. In Bocas machten wir eine Fahrradtour und genossen ein wenig die Meeresluft. Leider war der Wasserstand hier sehr hoch und die Strände daher überspült. Gut, dass wir hier nur einen kurzen Abstecher machten und nach zwei Tagen weiter bis Costa Rica fuhren. Schön war es irgendwie trotzdem 🙂

Massentransport nach Bocas
Playa Bluff auf Bocas del Toro
Mit dem Fahrrad…
… durch den Dschungel
Nach der Radtour: Chillen im Beachclub

Und wie schön war Panamá nun? Wir fanden es ganz ok, aber es stehen andere Länder höher auf unserer Liste, die wir ein zweites Mal besuchen werden. Es gibt eine ganz traumhafte Inselgruppe namens San Blas im karibischen Meer – vorgelagert vor Panamá. Nur einige Inseln sind bewohnt und haben ganz einfache Unterkünfte. Wir haben gelesen, dass man am besten eine Segelboottour durch diese Inselgruppe unternehmen sollte. Das würden wir gerne irgendwann noch einmal machen und die Südsee Panamás, die aber in der Karibik gelegen ist, genießen 🙂

Waiting for transportation …